„Leben hat nichts mit Methoden zu tun. Wir lernen von kleinen Kindern oder Pflanzen, was es bedeutet zu leben. Wenn wir wacher werden, können wir klarer fühlen, was unsere eigene Natur uns sagen möchte.“ (Charlotte Selver)

Mindfulness/Achtsamkeit ist u.a. durch Jon Kabat Zinn´s MBSR Methoden (Mindful Based Stress Reduction) seit einigen Jahren einem immer grösseren Kreis von Menschen
ein Begriff geworden. Durch verschiedene Achtsamkeitsübungen soll Angstzuständen, Burn-Out, Depressionen, Essstörungen, Stress, Schlafstörungen, Traumatisierungen, Sucht-/Abhängigkeitserkrankungen usw. entgegen gewirkt werden. Achtsames, gegenwärtiges Erleben von körperlichen und emotionalen Erfahrungen gelten als zentral für Veränderungen im Verhalten.
Sensory Awareness ist eine bewegungsbasierte Achtsamkeitspraxis, mit dem Ziel der Entfaltung des Menschen und einer dynamischen Beziehung mit der Welt.
Am 11.11.2016 ist Stefan Laeng-Gilliatt bei 3 schätze zu Gast. Er studierte mit Lehrer/innen in Europa und den USA und praktiziert Sensory Awareness und verwandte Arbeiten seit 1980. Mit Charlotte Selver arbeitete er von 1991 bis zu ihrem Tod in 2003 intensiv zusammen, als Schüler wie auch in gemeinsamen Kursen. In einem zweieinhalb stündigen Einführungsworkshop wird er bei 3 schätze Grundlagen der Sensory Awareness erfahrbar machen.
3 schätze: Was bedeutet Sensory Awareness genau? Was bedeutet Achtsamkeit?
Stefan Laeng-Gilliatt: Sensory Awareness ist eine Praxis, durch die wir uns mit unserem Verhalten im Leben auseinandersetzen. Zum einen können wir durch “Sinnes-gewahrsein”, um den englischen Namen mal wörtlich zu übersetzen, entdecken, wie unser Verhalten – von der schlichten Geste des Bewegens eines Gegenstandes bis zum Umgang mit anderen Menschen – möglicherweise einem freien Lebensfluss im Wege steht.
Zum Andern geben wir durch dieses Gewahrsein – wir können es auch Achtsamkeit
nennen – Raum für Veränderungen. Solche Veränderungen werden aber nicht erzwungen,
sondern durch immer klareres Erleben unseres verwoben-seins mit der Erde und
allem, was uns umgibt, sozusagen angeregt. Die Arbeit geht von der Erfahrung aus,
dass Bewusstsein Raum für Veränderungen schafft. Achtsamkeit bedeutet in diesem
Sinne, das Achten dessen, was ist. Es ist ein Prozess des Gewahr-seins oder -werdens.
Es geht bei der Achtsamkeit also nicht darum aufzupassen, sondern anwesend zu sein,
was übrigens immer bedeutet, in lebendigem Kontakt zu sein, zu begegnen. Wir sind ja
immer mit und für etwas anwesend, nicht einfach anwesend.

3 schätze: Auch wenn Sensory Awareness sicherlich oft therapeutische Wirkung entfaltet, gilt die Arbeit nicht als Therapieform. Soweit ich gelesen habe, wollten Elsa Gindler, die Entwicklerin dieser Arbeit und auch Heinrich Jacoby, mit dem sie eng zusammenarbeitete, keine Methode daraus machen. Folglich gab es auch keine Ausbildung und keinen Markennamen, die zu einer gezielten Verbreitung der Arbeit hätte führen können. Ist diese Arbeit deshalb scheinbar so wenig verbreitet?
Stefan Laeng-Gilliatt: Ich denke schon, dass das mit ein Grund ist, wobei man beachten muss, dass “die Arbeit”, seit ihrer Entstehung im Deutschland der 1920er Jahre, immer wieder recht einflussreich war. Dadurch, dass sie aber keine vorgegebenen Formen hat, wie zum Beispiel im Tai Chi oder auch im Zen, sondern “nur” die Frage stellt, wie wir tun was wir tun, verschwindet sie eben sozusagen in andern Ansätzen. Es ging Gindler und Jacoby darum, Verhaltensweisen bewusst zu machen und dadurch eine “Nachentfaltung” da zu ermöglichen, wo durch soziale Normen, Erziehung oder Trauma ein Mensch in seiner vollen Entfaltung eingeschränkt ist. Dies kann, so die Prämisse, nur durch eigenes Erleben und Entdecken geschehen, nicht durch eine vorgegebene Methode. Es kann nicht gelehrt, sondern nur gelernt werden.
Durch meine Lehrerin, Charlotte Selver, hat sich die Arbeit nach ihrer Flucht in die USA ab den 1940er Jahren natürlich weiterentwickelt. Da sie keine vorgegebenen Formen hat, ist das ein natürlicher Prozess. Die Begegnung mit einer andern Kultur, mit Strömungen und Entwicklungen in den USA der 1950er und 1960er Jahre, haben Charlotte und ihre Arbeit mit geprägt. Sie hat sich dann Ende der 50er Jahre entschlossen, dem Kind einen Namen zu geben – Sensory Awareness. Damit hat sie die Arbeit identifizierbar gemacht und hat viele Leute inspiriert. Das hatte Vor- und Nachteile, und sie war schlussendlich mit der Namensgebung nicht wirklich glücklich, eben weil diese dazu verleitet, dass man dann Sensory Awareness “macht”. Deshalb auch keine Ausbildung.
Es ist nicht eine Methode, die man in einer bestimmten Zeitspanne erlernt und dann
anwendet, sondern ein persönlicher Entfaltungsprozess.
3 schätze: Ihr sprecht absichtlich von Experimenten und nicht von Übungen, warum?
Stefan Laeng-Gilliatt: Weil wir entdecken wollen, nicht einüben. So wie kleine Kinder lernen, bevor wir sie zu belehren beginnen. Sie entdecken die Welt, sich selbst, spielerisch. Wie will etwas geschehen? Nicht: zeige mir, wie ich das machen soll, sondern: lass mich mal probieren, wie es auch noch gehen könnte. Bis es sich besser anfühlt, bis es geht, nicht bis der Lehrer zufrieden ist. Aber natürlich üben wir schon und natürlich gibt es eine Rolle für die Lehrerin. Die besteht aber eher darin, die Schüler vor vorgefertigten Rezepten zu warnen und zum neuen, gefühlten Entdecken zu ermuntern. Als Lehrer mache ich viele Versuchsvorschläge, die sollten aber aus einem Dialog entstehen und zum forschen ermuntern, nicht rezeptartig verschrieben werden.
3 schätze: Du bietest Einzel- und Gruppenunterricht sowie Workshops an. Dabei
beziehst Du auch Elemente der Gestalttherapie und des Buddhismus in Deine Arbeit
mit ein. Kannst Du uns etwas über Deine buddhistische Praxis erzählen und wie sich
diese mit der Sensory Awareness verbindet?
Stefan Laeng-Gilliatt: Meine Erste Begegnung mit was ich jetzt mal Bewusstseins-Arbeit
nennen will, war 1980, und zwar mit einer von Sensory Awareness beeinflussten Eutonie-
Lehrerin. Das hat mich sehr geprägt. Drei Jahre später habe ich mich dem Buddhismus
zugewendet und mich auch einige Jahre lang intensiv mit Gestalttherapie und
Bioenergetik befasst. Buddhismus, und damit Meditation sind dann in meinem Leben
immer wichtiger geworden. Ich bin viel “gesessen”, vor Allem mit Vipassana LehrerInnen.

Als ich dann, Dank eines Meditationslehrers übrigens, Ende der 80er Jahre Sensory
Awareness wirklich entdeckte, war mir ziemlich schnell klar, dass ich hier sozusagen meine bevorzugte Art des Meditierens gefunden hatte. Weg vom Kissen, in die Bewegung und in den Alltag. Das heisst nicht, dass ich Sitzmeditation ablehne, aber die “Verkörperlichung” der Praxis und die Freude an der Bewegung scheint mir gerade im Westen eine Grundbedingung für tiefes Erleben und Verstehen zu sein. Und es war vor Allem auch die Befreiung von einem religiösen und kulturellen Überbau, der mich angesprochen hat. Natürlich ist Sensory Awareness auch kulturell geprägt, aber Ich empfinde die Freiheit, selbst zu Entdecken – eigentlich eine ur-buddhistische Sache – als grosse Bereicherung. Vieles davon ist im Buddhismus über die Jahrtausende durch Formen und Glaubenssätze verdeckt worden. Das heisst aber nicht, dass ich mich vom Buddhismus entfernt habe, nur von den äusseren Formen, wenn ich sie als Hindernis erlebe. Die Inhalte – unser essenzielles Verwobensein mit allem Leben, Leerheit, Nicht-Ich, Unbeständigkeit, das Verstehen der Ursachen des Leidens, Mitgefühl, etc. – sind mir aber so nahe wie nie.
3 schätze: Im Zen üben wir auch mit der Form. Die Form als einheitlich (mehr oder weniger streng) gehandhabte Struktur, die für alle gleich ist und mit der jede/r unterschiedlich konfrontiert wird. Dem einen ist es zu eng, ein anderer möchte alles 150%ig machen. So entsteht eine gewisse Reibung, die zur Übung genutzt werden kann und mit der man sich bestenfalls weiterentwickelt. Nach meiner Erfahrung kann es allerdings durchaus einige Zeit (Jahre?) dauern, bis jemand hier über „Richtig & Falsch“ hinaus geht und die Form z.B. mit dem Ansatz der Sensory Awareness übt.
Stefan Laeng-Gilliatt: Man könnte argumentieren, dass alles Form ist. Es gibt keine Inhalte ohne Form. Wohl aber gibt es Mogelpackungen, wenn ich es mal salopp sagen darf, wo nicht drin ist, was das Aussehen verspricht. Gerade bei einer so auf Formen aufgebauten Praxis wie Zen ist es wichtig, die Beweggründe zu erkennen, zu erfahren, weshalb man sich dieser Form verschreibt. Aber das ist ja bei Allem der Fall. Sehr vereinfacht gesagt, beginnt Sensory Awareness mit Inhalten und lässt von da die von Moment zu Moment angemessenen Formen entstehen. Im Zen sind die Formen vorgegeben und es gilt, sie mit Leben zu füllen. Beide Wege haben ihre Berechtigung. Und beide können voneinander lernen – haben das übrigens mit Charlotte Selver auch über Jahrzehnte getan. Sie hat viele ihrer längeren Kurse in Zen Klöstern in den USA gegeben, hat ihre Schüler in den Zendo geschickt, und in die Gärten oder Küchen zum Arbeiten. Viele heutige Zen Lehrer sind bei ihr in die “Schule” gegangen – und manche Zen Schüler sind Sensory Awareness Lehrer geworden.
3 schätze: Seit 1980 studierst Du Sensory Awareness und warst von 1995 bis 2007 Präsident und Executive Manager der Sensory Awareness Foundation. Was ist die S.A.F. für ein Zusammenschluss?
Stefan Laeng-Gilliatt: Die SAF ist eine Stiftung, deren Zweck ist, Sensory Awareness
einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Arbeit durch Veröffentlichungen zu Dokumentieren (mehr dazu auf www.sensoryawareness.org).
Sie besteht seit 1971 und wurde einige Jahre später durch die Sensory Awareness Leaders Guild, SALG, ergänzt, dem offiziellen Verband der LehrerInnen, der unter Anderem den Prozess der Lehrberechtigung überwacht.
3 schätze: Mit Deiner Familie lebst Du in Hancock, New Hampshire. Neben Kursen in
den USA bietest Du auch immer wieder Workshops in Europa an. Im Anschluss an den Einführungskurs in Bonn, findet Dein nächster Workshop „Bewegung aus der Stille“ am 12.11. und 13.11.2016, am Sprechstil Institut, Tannenstraße 13, 40476 Düsseldorf statt. Wie oft besuchst Du Deutschland/Europa…?
Stefan Laeng-Gilliatt: Ich komme immer im Frühjahr und im Herbst, jeweils nach
Deutschland und in die Schweiz, manchmal auch in andere Länder. Der Kurs in Düsseldorf wird mein letzter sein in diesem Herbst. Bei diesem Workshop wird außerdem Sandra Marx, Coach für Körper, Stimme und Sprechen, mitwirken. Davor werde ich in Winterthur, Ravensburg und Bad Boll Workshops geben, sowie einige nicht öffentliche Fortbildungsveranstaltungen im Bodenseeraum, wo ich unter Anderem über das Zentrum für Psychiatrie mit Berufstätigen in der Psychiatrie und Psychotherapie arbeite. Meine Haupttätigkeit, wenn ich nicht Reise, ist aber zur Zeit die Arbeit an einer ausführlichen Biographie und Oral History von Charlotte Selver (siehe www.CharlotteSelverBiography.org).

3 schätze: Was erwartet die Teilnehmenden im Einführungsworkshop am 11.11.2016 in
Bonn?
Stefan Laeng-Gilliatt: Wir werden wohl mit einigem Grundsätzlichem beginnen, im
wörtlichen Sinne: die Tragkraft des Bodens erfahren, und wie wir auf den Zug der Erde,
die “Schwerkraft“ reagieren. Durch spielerische Auseinandersetzung mit diesen Kräften
können wir wacher werden für subtilere Vorgänge wie den Atem, unsere innere Haltung,
oder Kontakt durch Berührung. Ich werde aber nicht mit einem festen Plan zum Workshop
kommen sondern vertraue darauf, dass in der Begegnung mit den Teilnehmern die
akut wichtigen Themen auftauchen werden. Wenn zum Beispiel einige Zen-Praktizierende kämen, die gerne die Formen des Zen neu erleben und beleben möchten, dann ist das eine Möglichkeit. Es ist nämlich nicht so, dass ich etwa etwas gegen Formen hätte, sie sind wichtig. Nur müssen sie lebendig sein. Es könnte aber auch ein ganz anderes Thema auftauchen. Vielleicht Kontakt, Beziehungen? Wer weiss. Ich bin gespannt darauf.
3 schätze: Ich freue mich auch schon sehr auf den Einführungsworkshop.
Infos / Audioanleitungen / Kontakt:
Pathways of Sensory Awareness LLC
Stefan Laeng-Gilliatt
PO Box 185, Hancock, NH 03449 USA
Email: stelaeng@mac.com
www.mindfulnessinmotion.net
„… und wenn Sie Anweisungen geben, was zu tun ist oder wie Sie sich verhalten wollen, wie kann man da etwas erfahren?“ (Edward Espe Brown, Tassajara Zen Mountain Center)
Julian: Ja Patrick, ich freue mich auch total wieder hier bei Dir in deinem Laden zu sitzen! Nach meinem abgeschlossenen Studium musste ich mich 2012 der Frage stellen: Wie und womit geht es jetzt weiter? Und an der eingeschlagenen wissenschaftlichen Karriere hatte ich ordentlich Zweifel und war insgesamt unzufrieden mit meinem Leben. Relativ schnell kam die Entscheidung, die Doktorarbeit sein zu lassen und die Meditation zu vertiefen. Ich habe mich auf den Weg in das Kloster meines Achtsamkeits- und Meditationslehrers Thich Nhat Hanh gemacht. Ein unheimlich beeindruckender und weiser, vietnamesischer Zen-Mönch, in dessen Gemeinschaft ich sehr viel über mich und die Achtsamkeits-Praxis g
elernt habe. Ich habe damals nach 3 Monaten mit dem Gedanken gespielt, bei ihm Mönch zu werden, aber irgendwie wollte ich doch noch mehr ausprobieren und experimentieren, mein Körper fühlte sich nicht gut an mit dem ganzen Sitzen.
Julian Welzel: Ich bin dann für ein halbes Jahr nach Indien gegangen und dort von Ashram zu Ashram, von Meditationszentrum zu Meditationszentrum gereist. Das waren sau spannende Erfahrungen in den verschiedensten spirituellen Traditionen, mit verschiedenen Meditationstechniken, ob nun Mantren chanten, den Übungen der Yogis – Hüpfen, Schreien, Lachen, Fasten – es war sehr bunt und vielfältig. Auf diese Weise habe ich spannende Lehrer wie Osho, Amma, Ramana Maharshi, Sadhguru und viele kleinere, unbekanntere Lehrer und ihre Zugänge kennengelernt. Wo ich eine tiefe Wahrheit oder Weisheit gespürt habe, bin ich geblieben, sonst bin ich weiter gezogen.
Auf diesem Weg habe ich lustigerweise in Indien Qigong kennengelernt, eine aus dem Daoismus und dem alten China kommende Praxis von meditativen Bewegungen. Dabei habe ich mich meiner eigenen Sensitivität geöffnet und so viel (Qi fließen) gespürt, dass ich diese Spur unbedingt weiter verfolgen musste. Ich bin dann nach einer kleinen Pause in Deutschland in die Wudang-Berge nach China gereist. Dort wird der Ursprung des Taiji und Qigong vermutet, jedenfalls gibt es dort alte daoistische Klöster, welche die kulturelle Revolution überlebt haben. Dort, als auch später in Thailand bei Mantak Chia, bin ich dann in die Übung von Taiji, Qigong und anderen daoistische Praktiken eingetaucht.



Julian Welzel: Hahaha. Nein, ich bin dann nochmals für fünf Monate nach Indien zurückgekehrt, um dort eine Form der Ayurvedischen Ganzkörpermassage zu empfangen und zu erlernen. Auch dort habe ich einen sehr beeindruckenden Meister gefunden, dessen Tiefe, Heilungszugang und Ego-Losigkeit mich sprachlos gemacht hat und dem ich sehr dankbar dafür bin, was er mir alles beigebracht bzw. in welche Tiefen auf dem Weg zum Selbst er mich mitgenommen hat.
Julian Welzel: Oh, das ist ein großes Fass, hahaha. Mein Eindruck ist, dass so wie wir hier im Westen aufwachsen und wie es sich über tausende Jahre entwickelt hat, wir uns der Existenz mit viel Denken nähern. Wir sind Meister des Fokussierens, der Konzentration, der Effizienz, der Kommunikation. Es geht oft um Wettbewerb – Ziele setzen und erreichen, schneller, weiter, höher, besser, mehr usw.. Es geht ums Machen und ums Ich, das macht und tut. Alle gehen an ihr Limit, bemühen sich nach Kräften – das ist sehr anstrengend, erzeugt viel Kampf und Stress und erfordert als Schutz eine gewisse Härte.

Kelly Owen: Nach einem gut besuchten Vortrag und ausgebuchten Treatments bei 3 schätze in 2015, kehrt Kelly Owen aus Denver/Colorado für diesen Workshop nach Bonn zurück. Er ist Integrated Intuitive Healer und Hatha- sowie Kundalini-Yoga Lehrer. Seine Arbeit ist eine Kombination aus Chi Nei Tsang, Thai Bodywork, Aura Readings und Yoga-Übungen.
Julian Welzel: Nach Massageausbildungen in Chi Nei Tsang und Ayurvedischer Massage in Thailand und Indien gibt Julian Welzel ab Mai 2016 auch Massage-Sitzungen bei 3 schätze.