Mein Praktikum bei 3 schätze

Hey, ich bin Evelyn und mache bei 3 schätze ein Praktikum…

09.02.2018: Mein letzter Tag

Heute ist mein letzter Tag bei 3 schätze. Wir haben heute das Schaufenster sauber gemacht und neu dekoriert.

    

Die Zeit hier war ganz cool und ich würde das Praktikum bei 3 schätze weiter empfehlen. Die Leute hier waren immer sehr nett und ich hab mich hier schnell eingelebt. Es hat Spaß gemacht diesen Blog zu führen und euch ein bisschen zu zeigen wie es hier so abläuft. Am Ende des Praktikums habe ich sogar meine eigene Arbeitskleidung bekommen 😉

    

Ok, das war´s von mir und ich hoffe ihr verfolgt den 3 schätze Blog und den Onlineshop weiter hin fleissig.

Liebe Grüße

-Evelyn

06.02.2018: Meine dritte Woche

Die zweite Woche ist schon vorbei und die dritte fängt jetzt an. Meine letzte Woche bei 3 schätze und es fühlt sich so an, als wenn ich gerade erst angefangen hätte. In dieser Woche haben wir vor das Schaufenster neu zu gestallten. Das wird bestimmt lustig…

– Evelyn

 

30.01.2018: Meine erste Woche

Meine erste Woche ist nun vorbei und die zweite Woche fängt an. In meiner ersten Woche hab ich viele Sachen dazu gelernt, zum Beispiel wie man ein Paket annimmt und anhand des Lieferscheins prüft, ob alles dabei ist. Pakete mit Yogamatten oder Meditationskissen und so weiter. Ich hab ausserdem noch was über die Internet Seite/Onlineshop von 3 schätze (www.3-schaetze.de) gelernt, wie das alles aufgebaut ist und ich hab auch einen Artikel eingestellt. Wir haben uns angeguckt, wie man die ankommenden Rechnungen in eine Liste einträgt und numeriert. Ich habe alle Produkte mal in der Hand gehabt und mir ein kleinen Einblick in die Sachen gemacht. Es sind viele neue Klangschalen angekommen und wir haben sie zusammen getestet. Ich habe viel im Laden mitgeholfen und den Leuten versucht weiterzuhelfen. Die Woche hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe, die zweite Woche wird auch ganz toll werden.

Das Projekt in Nepal

Zwei Tage war die Lisa mit mir im Laden, weil der Patrick auf einem Workshop war. Lisa hat mir was über ihr Projekt in Nepal erzählt. Hier im Laden gibt es ein kleinen Stand wo sie die Sachen aus Nepal verkauft. In Nepal ist es so, das die Männer arbeiten gehen und die Frauen sind zuhause und müssen den Haushalt machen. Daduch lernen sie nicht so viel und deshalb betreut die Lisa in Nepal ein Projekt, wo sie und Tara (eine Frau aus Nepal) den Frauen beibringt, wie man Nähen kann, damit sie sich ihr eigenes Geld verdienen können. Momentan arbeiten dort 22 Frauen fest und insgesamt wurden schon 200 Frauen ausgebildet. Gerade nach dem Erdbeben in Nepal ist viel kaputt gegangen und mit den Spenden von hier, helfen wir dort wieder alles aufzubauen. Das Projekt heißt Chetana.

– Evelyn

 

22.01.2018: Mein erster Tag

Hey, ich heiße Evelyn, ich bin 14 Jahre alt und gehe auf die BonnsFünfte Gesamtschule und das ist mein Schulpraktikum beim Fachgeschäft für meditation, yoga, zen und buddhismus. Hier gibt es unter anderem Yoga Matten, Meditations Kissen, Räucherstäbchen, Bücher und vieles mehr.

Mein Praktikum geht 3 Wochen lang und ich freue mich auf die Zeit hier. Um 14:00Uhr mach der Laden auf. Ich bin schon ab 10:00Uhr hier und bleibe auch bis 18:00Uhr es hört sich viel an ist es aber nicht. Die Leute sind freundlich und die Zeit vergeht wie im Flug. 3 schätze ist nicht nur ein Laden es ist etwas ganz besonderes. Alle Menschen sind hier willkommen Dienstag´s und Mittwoch´s gibts ein cooles Mittagessen mit verschiedenen Leuten. Ihr fragt euch bestimmt:,,Was heißt denn Mittagessen in einem Laden?,,. Nun ja ich erkläre euch das mal. Einmal in der Woche bekommen wir Obst und Gemüse vom Leyenhof in Friesdorf was nicht mehr verkauft wird. Wir überlegen uns sponntan was wir leckeres daraus zaubern. Jeder ist eingeladen mit uns zu Essen. Es ist schön hin und wieder mal mit einer Gemeinschaft und unter Leuten zu Essen. Das Coole daran ist, das wir uns das Essen erst überlegen müssen wenn das Obst und Gemüse abgeholt wurde, ist es ist immer wieder eine neue Überraschung was dabei raus kommt.

Das wars erst mal für Heute…

-Evelyn

Dankbarkeit und Grosszügigkeit

Als Mönch möchte ich bereit sein, offen für jeden neuen Augenblick, jede neue Begegnung. Ich möchte ein Ohr sein und wenn nötig auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dies erfordert Zeit und Vertrauen. Zeit für den Nächsten sowie ein grundlegendes Erforschen des Lebens. Vertrauen in das Getragensein im Fluss des Lebens. Dogen Zenji hat gesagt, „Das Selbst vergessen bedeutet eins zu sein mit den zehntausend Dingen“ und drückt damit auch ein Vertrauen aus, welches aus der Fülle schöpft, empfängt und grosszügig verteilt. Die eigene Haltung und jede meiner Handlungen hat Einfluss auf das Leben als Ganzes. Wir sind gewohnt Geschäfte abzuschließen, tust Du etwas, dann tue ich etwas. Wir meinen, Dinge zu tun, die nicht einen unmittelbaren Nutzen haben, interessieren nicht mehr, als wenn in China der berühmte Sack Reis umfällt. Doch ich kann einfach sitzen und tue dies mit und für die ganze Welt. Ich kann beten, weinen, lachen und mich verneigen, alleine, mit Dir und der ganzen Welt.

Wenn wir allem Leben Ungetrenntheit zugrunde legen, dann ist alles immer da. Nichts ist jemals verborgen, höchstens gefiltert, ausgeblendet. In der Leerheit ist alles vorhanden, jeder Gedanke, jede Emotion, jede Wahrnehmung. Energie begegnet und verbindet sich, Beziehungen formen Körper, Gedanken und ein Bewußtsein von etwas, das wir „Ich“ nennen. Im Alltag ist das sicherlich ein nützlicher Filter, doch sollten wir die Grenzenlosigkeit nicht vergessen. Je nach Bedingungen, nehme ich immer wieder eine andere Rolle ein, die des Mönchs, des Vaters, des Partners und Freundes, des Händlers usw. Manchmal stelle ich mir durchaus die Frage, wie ich all diesen Rollen und ihren Anforderungen gerecht werden kann, die das Leben mir Augenblick für Augenblick für mich bereithält.

Oft genug ist es das Thema des Lebensunterhalts, welches seine Aufmerksamkeit einfordert. Um diesen Energiefluss in Gang zu halten und für die 3 schätze zu werben, habe ich Mitte 2016 mein persönliches Takuhatsu (Bettelgang) in Form der Spendenaktion „Eine Ecke dieser Welt erhellen“ ins Leben gerufen.

Möchtest Du die 3 schätze unterstützen? Im Prinzip von Ursache und Wirkung, kommt Deine Spende tatsächlich nicht nur mir, sondern dem grossen Feld zu Gute. Jemand, der wenig hat, braucht nicht zu zögern, mich um Rat zu fragen, meine Zeit zu nutzen. Jemand, der etwas übrig hat, gibt und schafft einen Raum, einen Ort, eine Möglichkeit für Begegnung, Austausch, Wachstum.

Dankbarkeit und Grosszügigkeit erscheinen aus dem Wissen heraus, dass alles zu jeder Zeit und an jedem Ort zum Guten gewendet werden kann.

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Hier findest Du Stimmen von Unterstützer/innen.

Svasthya – Studio für Yoga und Alexander-Technik

Mit einem Tag der offenen Tür hat das Svasthya · Studio für Yoga & Alexander-Technik am 23.09.2017 offiziell neu eröffnet. Bettina Hallensleben und Tanja Striezel haben das Studio von Lotte Limper übernommen, frisch renoviert und neu gestaltet. Nun starten die beiden durch in eine neue Zeit. Mittendrin gab es dann sogar noch die Gelegenheit zu einem Interview…

3 schätze: Hallo Tanja, hallo Bettina, seit Ende August 2017 gebt Ihr beide dem Svasthya Yoga Studio ein neues Gesicht bzw. wird man Eure Gesichter dort treffen. Bitte stellt Euch doch beide mal kurz vor…

Tanja: Naja, man hat uns auch vorher schon dort gesehen, weil wir beide ja schon als Untermieterinnen im Svasthya waren. Ich gebe dort seit 2015 Einzelstunden in Alexander-Technik und meine Fußworkshops. Seit 2003 arbeite ich freiberuflich als Alexander- Technik Lehrerin, meine Ausbildung habe ich in Freiburg gemacht und seit 2006 bin ich in Köln bzw. in Bonn und freue mich nun endlich ganz eigene Räume zu haben.
Ich biete im Svasthya weiterhin die Alexander-Technik an, gebe Workshops und biete Personzentrierte Beratung an. Mein zweites Standbein ist der Tanz. Ich gebe regelmäßig Kurse und Workshops in Contact Improvisation. Außerdem habe ich langjährige Erfahrung in Yoga und Meditation.

Bettina: Ja, das stimmt, was Tanja sagt, wir waren beide auch schon vorher im Svasthya. Ich habe hier vor zwei Jahren eine neue Heimat für meinen Yoga-Kurs gefunden, nachdem ich zuvor drei Jahre einen Raum im Geburtshaus in Dottendorf genutzt habe. Davor war ich viele Jahre in Stuttgart, wo ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Yoga ist für mich neben der persönlichen Bereicherung ein zweites berufliches Standbein geworden. Mit meinem anderen Standbein arbeite ich nach wie vor in Teilzeit in der allgemeinen Büroorganisation. Mit der Übernahme des Svasthya, zusammen mit Tanja, möchte ich gerne mein Yoga-Angebot ausweiten.

3 schätze: Der Name des Studios hat sich ja auch in „Svasthya · Studio für Yoga & Alexander-Technik“ geändert. Was genau ist eigentlich die Alexander-Technik?

Tanja: Mit der Alexander-Technik kann man sich nachhaltig aus eingefahrenen Denk- und Bewegungsgewohnheiten befreien. Mit den Veränderungsprinzipien „wahrnehmen“, „innehalten“ und „ausrichten“ kann man den eigenen Gewohnheiten auf die Spur kommen und sie verändern. Man lernt, achtsam zu sein, wie man die alltäglichen Dinge tut und was für Konzepte einem im Wege stehen. Die fein geschulten Hände einer Alexander-Technik Lehrerin ermöglichen eine neue Körpererfahrung. Sich mental eine neue Richtung zu geben, ermöglicht eine neue Selbststeuerung. Man lernt einen besseren Umgang mit sich selbst und Anderen, kann besser mit Stresssituationen umgehen und sein Potential mehr entfalten hin zu mehr Leichtigkeit, Gelassenheit und Freiheit. Alexander Schüler erleben oft eine neue Lebensqualität, mehr Ruhe und Handlungsspielraum und weniger Rückenschmerzen und Verspannungen…

3 schätze: Bettina, seit über 10 Jahren unterrichtest Du nun Yoga. Deinen Yoga-Stil beschreibst Du als Kombination von lange gehaltenen und teilweise mehrfach wiederholten Asanas, in Verbindung mit einer gelenkten Atmung aus der Atempsychotherapie. Neben Deiner Ausbildung zur Yogalehrerin hast Du ja eine Ausbildung in Atem- und Körperpsychotherapie gemacht. Erzähle uns doch bitte ein wenig mehr über Deinen Werdegang und Dein Angebot.

Bettina: Ich habe eine Ausbildung in Körper- und Atempsychotherapie, in der Yoga einen großen Raum eingenommen hat. So ist mein Yoga-Stil geprägt von der Arbeit mit der Atmung, die uns hilft, besser in den Körper zu kommen, uns besser zu spüren, aber auch mehr im Hier und Jetzt zu sein. Mit dieser Art der gelenkten Atmung schicke ich die Schüler*innen während des Unterrichts immer wieder auf kleine Körperreisen. Dazu passen die länger gehaltenen Stellungen (Asanas), die uns Zeit lassen, ins spüren zu kommen. Ich flechte aber auch immer wieder fließende Bewegungen im Atemrhythmus ein, auch das ist wichtig und lässt einen den Körper nochmal anders wahrnehmen. Und es geht natürlich auch um Kräftigung, Dehnung und Entspannung.

3 schätze: Ich habe gelesen, dass Du Mitglied in der Gesellschaft für Integrale Leibarbeit e.V. bist. Welche Ziele verfolgt der Verein?

Bettina: Der Verein dient im Wesentlichen dem Austausch der Praktizierenden und dem Bekanntmachen der Integralen Leibarbeit, die Richtung der Köperpsychotherapie, die ich in Stuttgart gelernt habe. Mich verbindet der Verein mit meinen Wurzeln in der Körperarbeit, auch wenn ich nicht psychotherapeutisch arbeite. Aber es ist mir wichtig, mir immer wieder bewusst zu machen, dass es bei Yoga und bei jeder anderen Körperarbeit auch, nicht nur um den Körper sondern auch um die Seele oder die Psyche geht – dass wir über den Körper auch unsere Seele erreichen. Das macht diese Arbeit für mich so wertvoll und wohltuend.

3 schätze: Tanja, als Tänzerin und Bewegungspädagogin bietest Du, wie schon erwähnt,  Kurse, Workshops und Einzelarbeit in Alexander-Technik, Contact Improvisation, Tanz, Meditation und Erfahrbarer Anatomie an. In wie weit greifen all diese Methoden ineinander? Erzähl uns doch bitte ein bisschen über Deine Arbeitsweise.

Tanja: Ich weiß gar nicht, ob die Methoden alle ineinander greifen. Sie befruchten sich auf jeden Fall gegenseitig und mich leiten die Prinzipien und die innere Haltung aus den Methoden, wenn ich Menschen in ihrer Entwicklung ein wenig begleite. Mein Körperwissen durch Alexander-Technik und Anatomie fließt z.B. in meinen Tanzunterricht, umgekehrt lasse ich mich oft vom Tanz inspirieren, spielerisch in meinem Unterricht zu sein, neue Dinge auszuprobieren und zu improvisieren.

Die Ausbildung zur Personzentrierten Beraterin habe ich gemacht, damit ich zum Einen ein besseres Verständnis von mir selbst habe als Grundlage, Menschen zu begleiten und zum Anderen, um Menschen in ihren psychischen Mustern zu verstehen und zu unterstützen. Diese Arbeit fließt sowohl ganz stark in meinen Alexander-Technik Unterricht ein, als auch in meinen Gruppentanzunterricht.

Eine meiner Meditationspraxen ist das Sitzen in Stille, ich würde aber auch ganz klar die Alexander-Technik als meine Meditationspraxis bezeichnen, wo ich Achtsamkeit und innere Ausrichtung im Alltag übe. Und beim Contact Tanzen komme ich oft in eine tiefe Verbundenheit. Diese Erfahrungen und dass ich mich immer wieder neu öffne für die Menschen und für neue Erfahrungen beleben und prägen mein Unterrichten.

3 schätze: Gut, dass Du es ansprichst. Auf die Rubriken Body-Coaching und Personzentrierte Beratung, auf Deiner Webseite (www.tanjastriezel.de) wollte ich auch gerne noch etwas eingehen. Wirst Du diese Beratung auch im Rahmen des Svasthya anbieten oder wer ist hier Deine Zielgruppe?

Tanja: Ja, ich biete auch Personzentrierte Beratung im Svasthya an. Ich arbeite mit allen Menschen, die Lebens- und Konfliktthemen haben, die interessiert sind an guter Kommunikation und an persönlicher Entwicklung und Reifung und wacher werden wollen mit ihren Mustern. Body Coaching bezieht sich ein bisschen mehr auf die Arbeit am Arbeitsplatz. Ich biete auch Arbeitsplatzeinrichtung an und wenn möglich simuliere
ich die Situation in der Einzelstunde, stelle z.B. meinen Computer auf und wir arbeiten dann in der Situation mit den Alexander-Technik Prinzipien. Aber die Einzelstunden sind sowieso wie ein Labor, ich arbeite mit den Themen, die die Leute mitbringen, am Körper, mit der Psyche, an der Kommunikation…

3 schätze: Bettina, ich habe gelesen, dass Du künftig auch Thai-Yoga-Massage im Svasthya anbietest.

Bettina: Ja das stimmt. Auch diese Arbeit knüpft an, an meine körpertherapeutische Ausbildung, in der verschiedene Massagetechniken und andere Qualitäten der Berührung eine große Rolle gespielt haben. Als ich dann vor zweieinhalb Jahren die Thai-Yoga-Massage kennenlernte, hatte ich sofort das Gefühl, dass die Arbeit zu mir passt, zu mir als Person aber auch als Yogalehrerin. Ich lasse einiges davon auch in meinen Yoga-Unterricht einfließen, und ich weiß, dass meine Schüler*innen das lieben. Eine volle Massage ist aber auch eine wunderbare Möglichkeit sich eine Zeit für sich zu gönnen.

3 schätze: Mit neuen Visionen gehen ja oft auch grundlegende Veränderungen einher. Was wird neu sein im Svasthya, was bleibt beim Alten?

Tanja: Bestehen bleibt das vielfältige Angebot. Viele der Kursleiterinnen, die vorher schon da waren, sind auch weiterhin dabei, eigentlich alle! :-). Das heißt, wir bieten neben Hatha und Vinyasa Yoga, Aeriel Yoga und Alexander-Technik auch Kurse in Qigong und in MBSR und MSC an. Und wir haben eine neue Yoga-Kollegin, die einen etwas anderen Schwerpunkt hat, da sie ihre Erfahrung aus dem Body-Mind-Centering in ihren Kursen einfließen lässt. Wir wollen auch weiterhin ein breites Angebot anbieten. Wir möchten wahrscheinlich auch wieder das Meditationsangebot aufleben lassen, was über den Sommer pausierte und wir haben auch Lust, manchmal ein kleines Konzert in den Räumen stattfinden zu lassen, so überlegen wir z.B. gerade, ob die Vorweihnachtszeit sich dafür eignet.

Bettina: Wie Tanja schon sagt, vieles bleibt beim Alten, die meisten Yoga-Kurse liegen sogar zu derselben Zeit wie bisher. Wir finden diese Konstante sehr schön und freuen uns über die Treue des Teams. Aber wir möchten auch gerne eigene Schwerpunkte setzen. So ist es uns ein besonderes Anliegen, dass unsere Angebote den ganzen Menschen erreichen, dass es um den Körper, die Psyche und die Seele geht. Wir möchten die Menschen, die zu uns kommen unterstützen, sich zu entwickeln und zu entfalten, den Weg zu sich zu finden, zu erfahren, wie es ist bei sich anzukommen, oder wie es unser Name „Svasthya“ auch sagt, in sich selbst zu stehen. Dies werden wir bei neuen Angeboten besonders im Blick behalten.

Tanja: Den Namen Svasthya haben wir übrigens von unserer Vorgängerin übernommen und uns gefällt die Übersetzung des „in sich Stehens“ sehr gut. Wir freuen uns, wenn das Svasthya ein Ort von persönlicher Entwicklung und Entfaltung sein kann, wo auch spirituelle Werte gelebt werden können. Und neu ist auf jeden Fall unsere Zusammenarbeit. Das ist fürs Svasthya neu und für uns beide! 🙂

3 schätze: Beim Tag der offenen Tür konnte ich ja leider nur auf einen Sprung vorbeikommen. Ihr hattet ja richtig Glück mit dem Wetter und als ich da war, war das Svasthya auch sehr gut besucht. Wie habt Ihr den Tag erlebt? Ihr hattet ja neben dem gemütlichen Teil auch noch ein richtiges Programm im Angebot.

Tanja: Der Tag der offenen Tür war ein sehr schöner Tag und rundum gelungen. Es kamen viele Freunde und Bekannte zum Feiern und Gratulieren zu diesem neuen Schritt. Und es haben auch viele neue, interessierte Leute und Nachbarn den Weg zu uns gefunden. Die Schnupperstunden waren alle voll, es gab angeregte Gespräche und leckeres Essen! Und dank dem sonnigen Wetter, konnten wir auch das Svasthya vor der Tür beleben. Es war den ganzen Tag über viel los und ich war zwar am Abend dann erschöpft, aber auch sehr glücklich über die Resonanz.

3 schätze: Herzlichen Dank für dieses Interview, Euch beiden. Ich wünsche Euch viel Erfolg mit dem Svasthya und seinem vielfältigen Angebot!

 

Svasthya · Studio für Yoga & Alexander-Technik
Rheinweg 78
53129 Bonn
www.svasthya-bonn.de