Mit dem Meditieren anfangen…

Ein Gastbeitrag von Jörg Bretz

Achtsamkeit und Meditation haben sich zu einem beachtlichen kommerziellen Markt entwickelt. Apps bieten – oftmals gegen monatliche Gebühren – geführte Meditationen zu allen Lebenslagen an. Daneben bieten Meditationslehrer Seminare zur Achtsamkeit an. Klingt für mich, als könnten wir Achtsamkeit und Meditation auf einer intellektuellen Ebene erlernen.

Die mir vertrauten Formen der Meditation stehen allerdings kostenlos zur Verfügung. Im Folgenden beschreibe ich wesentliche Werkzeuge für den meditativen Weg.

Zeit zum Üben. Für eine tägliche Praxis benötige ich nur etwas Zeit. Viele beginnen mit zwei bis fünf Minuten täglich und empfinden meist nach einer Zeit der regelmäßigen Übung das Bedürfnis, den Zeitraum zu verlängern.

Einen Anker zum Fokussieren unserer Aufmerksamkeit. Seit Jahrtausenden bedienen sich Meditierende rund um den Globus des menschlichen Atems. Der ist glücklicherweise überall vorhanden, so dass ich an jedem beliebigen Ort praktizieren kann. Auch meditative Wege wie Yoga und Tai Chi arbeiten mit unserem überall vorhandenen Körper.

Ein ruhiger Ort, an dem ich nicht gestört werde. Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro, auf der grünen Wiese, im Wald – egal. Das Smartphone gehört in den Flugmodus, der Fernsehapparat ausgeschaltet, die Mitmenschen mögen mich mal in Ruhe lassen, los geht‘s. Ein Zeitmesser, der mich erinnert, wenn meine Meditationszeit vorüber ist, ist in jeder Küche vorhanden.

Kontakt zu anderen Meditierenden ist hilfreich. Oft hilft gemeinsames Praktizieren Einsteigern, eine regelmäßige Praxis zu entwickeln. Zusätzlich kann ich nach dem gemeinsamen Praktizieren Erfahrungen austauschen und Fragen zur Praxis klären.

Ambitionslosigkeit. Ehrgeiz ist beim Meditieren kontraproduktiv. Ich meditiere ohne Ziel. Weder möchte ich erleuchtet werden, noch soll mein Kopf frei von Gedanken werden. Und an manchen Tagen kann ich mich nicht mal auf zehn Atemzüge am Stück fokussieren. Auch beim Yoga erhöht Ambition die Gefahr von Verletzungen

Das Wichtigste beim Meditieren ist das Anfangen. Wenn ich meditieren möchte, dann kann ich jederzeit damit anfangen.

Die beste Uhrzeit zum Meditieren ist: täglich.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass regelmäßiges Meditieren in vielerlei Weise mein Leben verändert und bereichert hat, ohne dass ich diese Veränderungen jemals angestrebt oder erwartet hätte. Und es ist immer noch spannend zu beobachten, was sich in mir tut, wenn ich nur auf meinen Atem achte. Gespräche mit anderen Meditierenden zeigten mir, dass die Veränderungen individuell sind, und dass ein Vergleichen mit anderen Praktizierenden eher Erwartungen weckt, die enttäuscht werden, als dass es auf dem Weg hilft.

Mein letzter Tipp lautet: Geht es nicht zu verbissen an, sondern mit Leichtigkeit.

Literaturempfehlung
Jack Kornfield – Meditation für Anfänger

Zur Person:

Ich habe im Alter von 40 eher zufällig mit dem Meditieren begonnen. Auf Initiative eines befreundeten Arbeitskollegen besuchten wir während einer Dienstreise gemeinsam den Zen-Tempel des von John Daido Loori gegründeten Mountain and Rivers Order in New York City. Dort berührte mich die Einweisung in das Meditieren durch die leitende Nonne so tiefgreifend, dass ich mit einer unregelmäßigen Zazen-Meditationspraxis zu Hause begann. Zusätzlich verschlang ich einige Bücher der amerikanischen Zen-Meister John Daido Loori, Robert Aitken und Philipp Kapleau.

Nach mehreren Monaten entdeckte ich dann eher zufällig in der Nähe meiner Wohnung in Frankfurt das von Alfred Scheepers gegründete Dojo der Assoziation Zen Internationale (AZI) in der Tradition von Taisen Deshimaru. Dort praktizierte ich von nun an ebenfalls unregelmäßig Zazen.

Im Laufe der Zeit festigte sich meine Praxis. Ich meditierte fast täglich zu Hause und mindestens einmal wöchentlich im Dojo. Und besuchte dann auch 2012 das erste Zen-Sesshin in der Grube Luise im Westerwald, das von Roland Yuno Rech, einem Zen-Meister in der Linie von Taisen Deshimaru, geleitet wurde. Danach wurden jährliche Sesshin-Besuche Teil meiner Praxis.

Ab dem Jahr 2014 startete meine Frau mit dem Besuch der Frankfurter Tai-Chi-Schule von Rolf Weber. Neugierig begleitete ich sie auf diesem Weg der Körpermeditation und praktiziere seither regelmäßig Qi Gong und Tai Chi und taoistische Meditationsformen.

Im Jahr 2015 nahmen meine Frau und ich erstmals an einer ayurvedischen Panchakarma-Kur in der Tradition des bekannten indischen Ayurveda-Arztes Balaji Tambe teil. Ein Kernelement dieser Kur ist die tägliche Yoga-Praxis, die ich auch nach der Kur fortsetzte. Derzeit praktiziere ich täglich Yoga zu Hause und mindestens einmal pro Woche in der Santulan-Life-Yogaschule in Frankfurt.

Durch Bücher war ich im Jahr 2015 auf den amerikanischen Zen-Meister Bernie Glassman aufmerksam geworden. Seine Bücher zum sozial engagierten Buddhismus beeindruckten mich nachhaltig, so dass ich einen seiner Zen-Peacemaker-Workshops in Belgien besuchte, um ihn persönlich zu erleben.

Dort lernte ich auch die ihn begleitende und von ihm ermächtigte Zen-Meisterin Barbara Wegmüller aus der Schweiz kennen, die einmal jährlich im Seminarhaus Engl in Bayern ein einwöchiges Zen-Sesshin leitet. Dort nehmen meine Frau und ich nunmehr seit 2015 teil. 2016 entschieden wir uns dann für das einjährige Gelübdestudium bei ihr, worauf dann 2017 nach dem Nähretreat für das Rakusu unsere Boddhisattva-Ordination folgte.

Seit 2018 bieten wir regelmäßig in Frankfurt Achtsamkeitstage in der Zen-Peacemaker-Tradition an. An diesen Tagen praktizieren wir Zazen, Kinhin, achtsames Essen und das Kreisgespräch/Council.

Im November 2019 werden wir zum ersten Mal das Auschwitz-Retreat der Zen Peacemakers besuchen.

Jörg Bretz

Stille in Bewegung – Die Qualitäten der Meditation entdecken

Meditationsworkshop mit Julian Ebenfeld

Das neuartige Corona-Virus hat das Leben der allermeisten Menschen in den letzten Monaten in irgendeiner Weise verändert. Die einen waren plötzlich auf sich selbst zurück geworfen, hatten weniger Arbeit und weniger soziale Kontakte – ein unfreiwilliges „Corona-Retreat“ des Alleinseins sozusagen. Für andere jedoch war diese Zeit ein volles Eintauchen, sie hatten mehr Arbeit, vielleicht im Homeoffice kombiniert mit einem engen Beisammensein mit Partner und/oder Familie – ein intensives Zusammensein und ziemlich das Gegenteil eines Rückzugs.

Diese Zustände und auch ihre Kombination lassen uns unbekannte und schöne Facetten des Lebens erfahren. Und sind dennoch nicht immer zwingend einfach zu „meistern“. Im Alleinsein können neben Einsamkeit auch andere „schwere“ Emotionen und Zweifel an die Oberfläche kommen. Wir sagen dann gerne, dass „wir näher am Wasser gebaut“ sind, wir fühlen uns instabil und verletzlich. Und auch das enge Zusammensein mit anderen Menschen lässt unsere „Haut dünner“ werden. Wir reagieren bei Kleinigkeiten gereizt, „fahren aus der Haut“. Es gibt einen Teil in uns, der durch Alleinsein und Zusammensein herausgefordert wird. Und in einer ungesunden Form ist beides „zum Verrücktwerden“.

Der Schlüssel um beide Zustände genießen zu können ohne verrückt zu werden, lautet: Meditation. Denn nur wer ohne Angst, Einsamkeit usw. allein sein kann, ist in der Lage mit anderen Menschen ohne Abhängikeiten, Erwartungen und Selbstablehnung zusammen zu sein. Nur wenn Du im Alleinsein glücklich bist, können Beziehungen mit anderen Menschen dieses Glück potenzieren. Und andersherum kannst Du das Alleinsein nur wagen, wenn Du eine grundsätzliche Liebe spürst, wenn Du dich vom Leben, Dir selbst oder der Existenz gehalten und geliebt fühlst.

Meditation ist die Übung des Alleinseins. Und die Erfahrung einer tiefen, grundsätzlichen Liebe im gegenwärtigen Moment. Um solche und ähnliche Qualitäten der Meditation zu ermöglichen, experimentieren wir in diesem Workshop mit einem breiten Spektrum von bewegten und aktiven bis hin zu subtilen und ruhigen Meditationen. Dabei steht Deine Erfahrung im Vordergrund, zwischendurch gibt es Gelegenheit zum Austausch.

Die Meditationen kommen aus verschiedenen spirituellen Schulen und Traditionen, von Buddhismus und Osho bis Taoismus und Meditationen von Julians Lehrern.

Zur Teilnahme brauchst Du keine Vorkenntnisse. Zwischendurch gibt es die Möglichkeit zum Austausch und zu Fragen.

 

Julian Ebenfeld begann 2010 mit der Sitzmeditation, Zazen im San Bo Dojo in Bonn. Es folgte eine lange Reise Durch Klöster und Meditationszentren in Frankreich, Indien, China, Thailand und den USA, in denen er viele Meditationszugänge und spirituelle Schulen/Traditionen kennenlernte. Nach Massage-Ausbildungen in den achtsamen Massageformen Chi Nei Tsang (Bauchmassage) und Ayurvedischer Massage bei Khun Ni in Thailand und Shikha Dhyan in Indien arbeitet Julian seit 2016 als selbstständiger Massagetherapeut in Köln.

Weitere Infos: www.julian-ebenfeld.de

Termin: Sonntag, 25.10.2020, 10:00 – 18:00 Uhr

Ort: 3 schätze, Heerstr. 167, 53111 Bonn

Kosten: Der Workshoptag (8 Std. total) kostet pro Person von 70,00 € bis 110,00 €, je nach Deinem Gefühl und Deiner finanziellen Situation.

Anmeldungen: Anmelden kannst Du Dich über das unten stehende Anmeldeformular oder per E-Mail unter: info@3-schaetze.de

Anmeldungen sind verbindlich. Bei Nicht-Teilnahme (ohne Ersatz) oder Absagen ab 7 Tagen vor der Veranstaltung, behalten wir uns vor, den Kostenbeitrag in voller Höhe einzufordern.

Für die Mittagspause ist ein „Potluck“ Mittagessen geplant, d.h. jede/r trägt etwas veganes zum Essen bei, aus dem wir ein schönes Buffet zusammenstellen können.

Der Workshop findet mit mindestens 6 Personen statt. Da die Plätze begrenzt sind, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Anläßlich des Workshops habe ich ein kleines Interview mit Julian geführt.

Ein weiteres Interview, welches ich 2016 mit Julian geführt habe, findest Du hier…

Anmeldung zum Workshop:

Name, Vorname
E-Mail
Anschrift
Kommentar

Ein Gespräch mit Paul Köppler über Ruth Denison

Paul Köppler ist Organisator und Meditationslehrer bei buddhistischen Seminaren. Er ist Autor mehrerer Bücher, welche die Lehre des Buddha in einer modernen und zeitgemäßen Sprache präsentieren. Von 1999 bis 2001 war er stellvertretender Sprecher der Deutschen Buddhistischen Union, dem Dachverband der Buddhisten in Deutschland. 1984 gründete Paul Köppler den Verein „Buddhismus im Westen“, der bald darauf ein eigenes Seminarhaus erwarb, das Waldhaus am Laacher See. Darüber hinaus betreibt er das buddhistische „Haus Siddhartha“ in Bonn-Bad Godesberg. Paul Köppler steht in der Tradition von Godwin Samararatne und Ruth Denison und ist außerdem Mitglied im Intersein-Orden von Thich Nhat Hanh.

3 schätze: Lieber Paul, über jemanden wie Dich, der schon so lange als buddhistischer Lehrer unterwegs ist und geschätzt wird, ist schon viel geschrieben und (nicht nur) im Internet veröffentlicht worden. Ich möchte dieses Interview daher gerne speziell dazu nutzen, von Dir als Nachfolger von Ruth Denison, einer der ersten buddhistischen Lehrerinnen im Westen, etwas über ihre Art und Weise zu lehren und ihren Einfluss zu erfahren.

Paul Köppler: Ruth war meine erste Lehrerin auf dem buddhistischen Weg der Meditation. Es war genau ihr Wesen, das mich faszinierte. Es war aber nichts Abgehobenes, sondern das sehr Bodenständige und dennoch Leichte an ihr, das Liebevolle, das auch streng sein konnte und ihre Anteilnahme. Für mich war sie von Anfang an mehr wie eine ältere, weise Freundin, ein bisschen verrückt, auf jeden Fall völlig anders als meine Vorstellungen von einer Dhamma-Lehrerin waren. Allein wie sich kleidete, immer elegant aber etwas altmodisch, wie sie sich bewegte, wie sie immer wieder die Stille in der Meditation mit Anweisungen unterbrach, wie sie aus einer Gehmeditation einen Tanz machte, das war alles überraschend, manchmal verwirrend, aber immer lebendig und heiter. Am meisten beeindruckte mich, wie sie mit unendlicher Geduld für alle Übenden da war und die Lehre mit einfachen Worten auf den Punkt brachte. Und sie hatte außerdem eine unglaubliche Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen. Ich habe auch viel Zeit mit ihr außerhalb der Seminare verbracht und gesehen, dass sie keinen Unterschied machte zwischen Kursen und Alltag. Durch ihre Art lehrte sie ganz besonders in und mit den alltäglichen Situationen.

Für mich persönlich ist es von großer Bedeutung, dass sie auf meinem Weg bei fast allen entscheidenden Situation mit ihrer Weisheit beteiligt war.

3 schätze: Vor einiger Zeit konnten wir, im Rahmen des Netzwerk Buddhismus in Bonn, den Dokumentarfilm „Der lautlose Tanz des Lebens“ der Regisseurin Aleksandra Kumorek sehen, an dem Du ja ebenfalls mitgewirkt hast. Kannst Du uns ein wenig zur Entstehung des Films sagen?

Paul Köppler: Die Filmemacherin Aleksandra hatte von Annabelle Zinser, von mir und anderen viel von Ruth gehört. Das war zu einer Zeit, als Ruth nicht mehr die Reisen nach Europa machen konnte. So entschloss sie sich, in ihr Zentrum Dhamma Dena in Kalifornien zu gehen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Aleksandra fuhr dann noch insgesamt viermal hin und filmte immer wieder. Ich habe ihr auch meine Erlebnisse mit Ruth erzählt und sie auf die besonderen Qualitäten dieser Lehrerin aufmerksam gemacht. Daraus entstand dann der berührende Film von ihren letzten Lebensjahren.

3 schätze: Ruth Denison brachte einen neuen, weiblichen und körperbezogenen Ansatz in die buddhistische Praxis ein, als dies noch ziemlich ungewöhnlich war. Sie leitete das allererste buddhistische Frauen-Retreat und führte Bewegungsübungen und Techniken des Sensory Awareness in die buddhistische Meditationspraxis ein. In wie weit hat sie Deine Art zu unterrichten geprägt?

Paul Köppler: Ich bin sicher, dass meine Art zu unterrichten in vielem eine Fortsetzung von Ruths Stil ist. Da ist der Einbau und die Wichtigkeit von Körper- und Spürübungen. Da sind weiter die große Flexibilität und Kreativität und die spontanen Einfälle. Da ist sicher auch der feine Humor und die Lust am Erzählen von Geschichten, auch aus dem eigenem Leben. Und da ist vor allem die Fürsorge und das Wahrnehmen jedes/jeder Teilnehmer*in. Ruth war erst zufrieden, wenn sie bei einem Retreat den Eindruck hatte, alle mit ins Boot geholt zu haben. Dabei hat mich sehr ihre Fähigkeit beeindruckt, mit Widerständen, Ablehnung und auch mit verwirrten Geistern umzugehen und sie sanft auf den rechten Weg zu bringen.

Waldhaus am Laacher See

3 schätze: Das Waldhaus am Laacher See bietet ja ein wirklich umfangreiches Jahresprogramm. Ihr bietet Retreats verschiedenster Lehrer*innen aus Vipassana und Zen aber auch Yoga und Qi Gong an. Im kommenden Jahr wird es auch einen „Zen & Sensory Awareness“ Workshop mit Stefan Laeng geben, auf den ich mich schon jetzt sehr freue. Sensory Awareness erscheint mir hierbei als eine weitere Schnittstelle, denn Ruth Denison war ja ebenfalls Schülerin von Charlotte Selver…

Paul Köppler: Ruth hat oft erzählt, wie sie in dieser Zeit des spirituellen Aufbruchs in ihrem Haus in Los Angeles mit ihrem Mann Henry mit dem bekannten Größen wie Erich Fromm, Allan Watts, Ram Dass u.a. lebte und arbeitete. Da lernte sie auch die Arbeit von Charlotte Selver kennen und lieben. So fand sie den Zugang zur Spiritualität, zunächst weniger durch Lehren, jedoch mehr über die Arbeit mit dem Körper. Als sie später in Burma die Vipassana-Meditation lernte und die Erlaubnis bekam zu unterrichten, war es ganz selbstverständlich für sie, dass sie entgegen den asiatischen Tradition des Buddhismus die körperbezogenen Ansätze in ihre Kurse einbaute.

Tatsächlich ist ja dieses heilsame Erwecken der Gefühle und die Sensibilität für den Körper etwas, das wir auch in den Anweisungen des Buddha finden. Erst wenn wir unseren Körper und den Atem wirklich wahrnehmen und damit verbunden sind, öffnen wir uns für die höheren Ebenen des Seins.

3 schätze: Herzlichen Dank für das Gespräch.

Infos:

Bücher:

Sandy Boucher: Ruth Denison. Theseus. Jetzt: Waldhaus-Verlag

Ruth Denison: Werde still und öffne dein Herz. Edition Steinrich.

Homepage von Paul Köppler: www.paul-koeppler.de

Waldhaus am Laacher See: www.buddhismus-im-westen.de

Haus Siddhartha in Bonn-Bad Godesberg: www.haus-siddharta.de

Von Sensory Awareness zu Vipassana Meditation – Ein Gespräch zwischen Ruth Denison und Stefan Laeng: https://www.3-schaetze.de/blog/von-sensory-awareness-zu-vipassana-meditation