Der Weg zum Wesentlichen – Ein Gespräch mit Astra Schönke

3 schätze: Liebe Astra, erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Webseite, die seit Anfang Oktober 2019 online ist. Durch Deinen Eintrag auf der Webseite des Netzwerk Buddhismus Bonn, kam mir die Idee, ein kleines Interview zu führen. Mit WEG ZUM WESENTLICHEN bietest Du eine professionelle Begleitung bei beruflichen und privaten Herausforderungen an. Dabei verbindest Du eine lösungsorientierte Beratung mit einer Synthese aus buddhistischem Geistestraining und westlicher Psychologie. Erzähle doch zu Anfang unseres Gesprächs kurz etwas von Dir.

Astra Schönke: Mich haben immer schon die „Gesetze des Lebens“ fasziniert. Was macht das Leben aus? Wie werde ich glücklicher? Und welche Wege gibt es aus dem Leid? Darauf habe ich Antworten gesucht – und gefunden. Dies vor allem im Buddhismus, mit dem ich mich seit Beginn der 90er Jahre intensiv beschäftige. Mein Weg spiegelt dies wieder: Ich bin Juristin und zudem Psychologische Beraterin, Therapeutin für Essentielle Psychotherapie (Buddhistische Psychologie) sowie zertifizierte Coach.

Als Juristin habe ich in der obersten Bundesverwaltung viele spannende berufliche Einblicke in nationale wie internationale Strukturen bekommen. Im Buddhismus geht es um die inneren Gesetze – unsere Weisheit, die jeder Mensch auf sein eigenes Leben anwenden kann. Mit COACHING AUF DEM WEG ZUM WESENTLICHEN bringe ich diese Erfahrungen zusammen.

3 schätze: Was denkst Du, ist das Wesentliche?

Astra Schönke: Jeder Mensch bestimmt selbst, was für ihn wesentlich ist. Häufig sind es unsere Beziehungen zu anderen Menschen, berufliche Zufriedenheit oder eine tiefe Sehnsucht nach innerer Gelassenheit und einem sinnerfüllten Leben. Unser Leben ist kostbar – und es ist kurz. In einer sich schnell verändernden Welt wird es immer schwieriger, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Dazu müssen wir immer wieder innehalten und unsere Prioritäten klären. Genau hier kann ein individuelles Coaching hilfreich sein.

Für mich ist der Weg zum Wesentlichen ganz klar meine buddhistische Praxis, die sich auf alle Bereiche meines Lebens auswirkt. Der Buddhismus ist keine Religion im klassischen Sinne, sondern ein Übungsweg. Er hat sich für mich als verlässliche Orientierung im Auf und Ab des Lebens bewährt. Wesentlich ist für mich, ethisch zu handeln sowie im Laufe meines Lebens weiser und mitfühlender zu werden. Mit einem Augenzwinkern kann ich sagen: Das macht nicht nur mich, sondern auch mein Umfeld glücklicher.

3 schätze: Welche Form des Coachings nutzt Du und wie genau arbeitest Du mit den Menschen, die zu Dir kommen?

Astra Schönke: Ich biete in meinem Praxisraum in Bonn am Rhein SYSTEMISCHES COACHING AUF BASIS DES BUDDHISTSICHEN GEISTESTRAININGS an. Coaching ist eine wirksame Kurzzeit-Begleitung. Es richtet sich an Menschen, die sich bei privaten und beruflichen Herausforderungen, in Krisen und Konfliktsituationen unterstützen lassen möchten. Dabei arbeite ich lösungsorientiert, integriere westliche Psychologie und buddhistische Perspektive. Die buddhistische Perspektive gibt eine individuelle Orientierung über die konkrete Situation hinaus. Dies fördert die langfristige Befreiung aus tiefen inneren Mustern, zum Beispiel den Ausstieg aus negativen Gedankenspiralen, und führt zu mehr innerer Freiheit.

Meine Kurzformel ist: VERSTEHEN – ERMUTIGEN – UMSETZEN

Ich unterstütze meine Klienten wertschätzend und fokussiert dabei, ihre aktuellen Themen gezielt anzugehen und sich dabei auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren. Coaching ist ein Raum für neue Perspektiven – eine Atempause für gestresste Menschen – und vieles mehr. Gemeinsam mit meinen Klienten bringe ich die Dinge auf den Punkt. Klarheit ist ein Kompass für alle Lebenslagen.

3 schätze: Welchen Stellenwert hat buddhistische Praxis in Deinem Leben und wie siehst Du den buddhistischen Ansatz in Deiner Arbeit?

Astra Schönke: Meine buddhistische Praxis unterstützt mich täglich wie ein inneres Lächeln und macht mich wacher. Dabei praktiziere ich Buddhismus traditionsübergreifend, fühle mich aber im Theravada besonders zu Hause. Das Logo meines Coachings WEG ZUM WESENTLICHEN erinnert daran: Es integriert das Symbol des Dharma-Rades, des achtfachen Übungsweges im Buddhismus.

Im Coaching begleite ich Menschen mit oder ohne buddhistische Orientierung. Elemente der Achtsamkeit, Reflexion und Meditation können für viele Menschen hilfreich sein. Ich sage es mit einem Zitat von Ajahn Brahm, dem international bekannten buddhistischen Lehrer:

„Dein wahres Zuhause ist nicht das Haus, in dem du wohnst, sondern die Ruhe und der Frieden in deinem Herzen.“

3 schätze: Herzlichen Dank für dieses Interview und viel Erfolg mit Deiner Arbeit…

Weitere Infos und Kontakt:

A. Schönke Coaching
Weg zum Wesentlichen
Wachsbleiche 8-9
53111 Bonn
praxis@weg-zum-wesentlichen.de
Tel.: 0172 – 40 16 706

Durch heilsame Sprache achtsam sein – Ein Gespräch mit Bhante Batuwangala Samiddhi

Seit mittlerweile 5 Jahren besteht das Samadhi Meditationszentrum auf dem Venusberg in Bonn-Ippendorf. Geleitet wird es von Bhante Batuwangala Samiddhi, einem buddhistischen Theravada-Mönch, Lehrer und Autor.

3 schätze: Lieber Samiddhi, ich freue mich, dass wir angesichts Eures Jubiläums und dem Erscheinen Deines neuen Buchs „Durch heilsame Sprache achtsam sein“ dieses kleine Interview führen können. Bitte erzähle uns doch kurz etwas zu Deiner Person und wie Du hier nach Deutschland gekommen bist.

Bhante Samiddhi: Im Jahr 2012 bin ich nach Deutschland gekommen um hier zu studieren. Ich stamme aus Sri Lanka und wurde dort im Alter von 10 Jahren auf eigenen Wunsch in die Gemeinschaft der Mönche (Sangha) aufgenommen. Nach meiner Grundausbildung in der Schule für Mönche studierte ich u.a. an der Universität Colombo. 2010 schloss ich mein Masterstudium ab. Bereits im Jahr 2013 habe ich dann den Samadhi Buddhistischen Verein e.V. in Bonn gegründet. 2014 folgte die Eröffnung des Samadhi Buddhistischen Meditationszentrums in Bonn-Ippendorf.

3 schätze: Im Samadhi Meditationszentrum bietest Du eine Reihe von Formaten an, wie Vipassana Meditation, Achtsamkeitswochenenden, Chanting/Rezitation und natürlich grundlegende Einführungen in die buddhistische Meditation. Gleichzeitig können sich Menschen mit persönlichen Fragestellungen an Dich wenden, z.B. Fragen zur Meditation, Beratung zu den Herausforderungen des Alltags sowie Beratung zu spirituellen Fragen. Somit wirkst Du auch als eine Art Seelsorger, oder?

Bhante Samiddhi: Das ist richtig. Ein Teil meiner Arbeit besteht darin, Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags und praktischen Lebensfragen zu unterstützen. Des weiteren biete ich Beratung zu Spiritualität und Philosophie an. Diese Verknüpfung erweist sich häufig als äußerst hilfreich, weil sie Geist und Körper verbindet. Letztlich geht es darum, Menschen in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken und Gefühle zu meistern, Leid zu lindern sowie Unglück in Glück zu verwandeln. Daher stellte der Buddha häufig diese Frage: „Jeder ist seine eigene Zuflucht, wer sonst könnte die Zuflucht sein?“

3 schätze: Du hast mittlerweile einige Artikel für Magazine und Zeitungen verfasst und und bist Autor mehrerer wissenschaftlicher Bücher. Am 06.10.2019 erscheint nun Dein neues Buch „Durch heilsame Sprache achtsam sein„, aus dem Du während Eurer Jubiläumsfeier auch vorlesen wirst. Bitte erkläre uns, was Dich inspiriert hat, dieses Buch zu schreiben und worum es in Deinem Buch geht?

Bhante Samiddhi: Dies ist das erste Buch auf Deutsch von mir. Es geht um das Thema „Rezitation“. Gemäß buddhistischer Tradition rezitieren wir vor der Meditation einige Lehrreden des Buddha auf Pali. Häufig fragen mich die Teilnehmer dann, warum wir rezitieren, welche Wirkung es gibt, und ob sie alle Achtsamkeitsübungen auch im Alltag praktizieren sollen. Daher habe ich lange darüber nachgedacht, wie ich all diese Fragen am besten beantworten kann. Bei der Rezitation beruhigen wir den Geist durch den gleichmäßigen Rhythmus. Die Gedanken kommen zur Ruhe und auch der Körper entspannt sich. Dadurch gelingt es, die Bedeutung der Worte zu verstehen und ihren Inhalt zu vertiefen. In diesem Buch wurden die Inhalte der Rezitationstexte in moderne Sprache übersetzt und kommentiert. Das Buch konzentriert sich nur auf die Grundlage der Lehre, wie sie in den verschiedenen Versen vorkommt.

3 schätze: Unter Deiner Leitung engagiert sich das Samadhi Meditationszentrum auch auf kultureller und sozialer Ebene sowie im Bereich des Umweltschutzes. Kannst Du hier ein paar Beispiele Eurer Aktivitäten nennen?

Bhante Samiddhi: Im Einklang mit der buddhistischen Lebensweise, lehren wir wie wir friedvoll, in Balance mit uns und unserer Umwelt, spirituell sowie materiell reich und glücklich leben können. Es gibt eine ganze Reihe buddhistischer Traditionen, wie z.B. das Vesak-Fest oder die Kathina-Zeremonie, bei der gute Eigenschaften, wie z.B. Großzügigkeit oder Dankbarkeit ausgedrückt werden können. Natürlich beschäftigen wir uns auch mit Krisen und Umweltproblemen. Unser Verein setzt sich dafür ein, mehr Umweltbewusstsein zu schaffen und den Schutz der Umwelt zu fördern. Dies geschieht durch unsere Meditationen, in Gesprächen und Diskussionen, durch Publikationen und durch das Pflanzen von Bäumen. Ferner betrachten wir es als unsere Aufgabe mit Hilfe von Mitgefühl und liebender Güte, den sozialen Frieden zu fördern und zu bewahren. Samadhi setzt sich für ein friedvolles Miteinander ein und arbeitet auch in diesem Sinne mit anderen Organisationen zusammen.

3 schätze: Du bist mit dem Samadhi Meditationszentrum auch Teil des Netzwerk Buddhismus Bonn. Wie funktioniert da die Zusammenarbeit und was sind Eure gemeinsamen Projekte?

Bhante Samiddhi: In den letzten drei Jahren sind wir im buddhistischen Netzwerk stärker zusammengewachsen. Wir haben uns persönlich kennengelernt, gemeinsam das Vesak-Fest gefeiert oder uns bei anderen Gelegenheiten getroffen und ausgetauscht. Wir sind sehr zuversichtlich, dies durch neue Konzepte weiterzuentwickeln und zu vertiefen.

3 schätze: Herzlichen Dank für das Interview…

 

Kontakt:

Samadhi Buddhistischer Verein e.V. Bonn
Gierolstraße 7
53127 Bonn
Tel.: 0228 92679138
www.samadhi-meditation.org

Mit dem Meditieren anfangen…

Ein Gastbeitrag von Jörg Bretz

Achtsamkeit und Meditation haben sich zu einem beachtlichen kommerziellen Markt entwickelt. Apps bieten – oftmals gegen monatliche Gebühren – geführte Meditationen zu allen Lebenslagen an. Daneben bieten Meditationslehrer Seminare zur Achtsamkeit an. Klingt für mich, als könnten wir Achtsamkeit und Meditation auf einer intellektuellen Ebene erlernen.

Die mir vertrauten Formen der Meditation stehen allerdings kostenlos zur Verfügung. Im Folgenden beschreibe ich wesentliche Werkzeuge für den meditativen Weg.

Zeit zum Üben. Für eine tägliche Praxis benötige ich nur etwas Zeit. Viele beginnen mit zwei bis fünf Minuten täglich und empfinden meist nach einer Zeit der regelmäßigen Übung das Bedürfnis, den Zeitraum zu verlängern.

Einen Anker zum Fokussieren unserer Aufmerksamkeit. Seit Jahrtausenden bedienen sich Meditierende rund um den Globus des menschlichen Atems. Der ist glücklicherweise überall vorhanden, so dass ich an jedem beliebigen Ort praktizieren kann. Auch meditative Wege wie Yoga und Tai Chi arbeiten mit unserem überall vorhandenen Körper.

Ein ruhiger Ort, an dem ich nicht gestört werde. Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro, auf der grünen Wiese, im Wald – egal. Das Smartphone gehört in den Flugmodus, der Fernsehapparat ausgeschaltet, die Mitmenschen mögen mich mal in Ruhe lassen, los geht‘s. Ein Zeitmesser, der mich erinnert, wenn meine Meditationszeit vorüber ist, ist in jeder Küche vorhanden.

Kontakt zu anderen Meditierenden ist hilfreich. Oft hilft gemeinsames Praktizieren Einsteigern, eine regelmäßige Praxis zu entwickeln. Zusätzlich kann ich nach dem gemeinsamen Praktizieren Erfahrungen austauschen und Fragen zur Praxis klären.

Ambitionslosigkeit. Ehrgeiz ist beim Meditieren kontraproduktiv. Ich meditiere ohne Ziel. Weder möchte ich erleuchtet werden, noch soll mein Kopf frei von Gedanken werden. Und an manchen Tagen kann ich mich nicht mal auf zehn Atemzüge am Stück fokussieren. Auch beim Yoga erhöht Ambition die Gefahr von Verletzungen

Das Wichtigste beim Meditieren ist das Anfangen. Wenn ich meditieren möchte, dann kann ich jederzeit damit anfangen.

Die beste Uhrzeit zum Meditieren ist: täglich.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass regelmäßiges Meditieren in vielerlei Weise mein Leben verändert und bereichert hat, ohne dass ich diese Veränderungen jemals angestrebt oder erwartet hätte. Und es ist immer noch spannend zu beobachten, was sich in mir tut, wenn ich nur auf meinen Atem achte. Gespräche mit anderen Meditierenden zeigten mir, dass die Veränderungen individuell sind, und dass ein Vergleichen mit anderen Praktizierenden eher Erwartungen weckt, die enttäuscht werden, als dass es auf dem Weg hilft.

Mein letzter Tipp lautet: Geht es nicht zu verbissen an, sondern mit Leichtigkeit.

Literaturempfehlung
Jack Kornfield – Meditation für Anfänger

Zur Person:

Ich habe im Alter von 40 eher zufällig mit dem Meditieren begonnen. Auf Initiative eines befreundeten Arbeitskollegen besuchten wir während einer Dienstreise gemeinsam den Zen-Tempel des von John Daido Loori gegründeten Mountain and Rivers Order in New York City. Dort berührte mich die Einweisung in das Meditieren durch die leitende Nonne so tiefgreifend, dass ich mit einer unregelmäßigen Zazen-Meditationspraxis zu Hause begann. Zusätzlich verschlang ich einige Bücher der amerikanischen Zen-Meister John Daido Loori, Robert Aitken und Philipp Kapleau.

Nach mehreren Monaten entdeckte ich dann eher zufällig in der Nähe meiner Wohnung in Frankfurt das von Alfred Scheepers gegründete Dojo der Assoziation Zen Internationale (AZI) in der Tradition von Taisen Deshimaru. Dort praktizierte ich von nun an ebenfalls unregelmäßig Zazen.

Im Laufe der Zeit festigte sich meine Praxis. Ich meditierte fast täglich zu Hause und mindestens einmal wöchentlich im Dojo. Und besuchte dann auch 2012 das erste Zen-Sesshin in der Grube Luise im Westerwald, das von Roland Yuno Rech, einem Zen-Meister in der Linie von Taisen Deshimaru, geleitet wurde. Danach wurden jährliche Sesshin-Besuche Teil meiner Praxis.

Ab dem Jahr 2014 startete meine Frau mit dem Besuch der Frankfurter Tai-Chi-Schule von Rolf Weber. Neugierig begleitete ich sie auf diesem Weg der Körpermeditation und praktiziere seither regelmäßig Qi Gong und Tai Chi und taoistische Meditationsformen.

Im Jahr 2015 nahmen meine Frau und ich erstmals an einer ayurvedischen Panchakarma-Kur in der Tradition des bekannten indischen Ayurveda-Arztes Balaji Tambe teil. Ein Kernelement dieser Kur ist die tägliche Yoga-Praxis, die ich auch nach der Kur fortsetzte. Derzeit praktiziere ich täglich Yoga zu Hause und mindestens einmal pro Woche in der Santulan-Life-Yogaschule in Frankfurt.

Durch Bücher war ich im Jahr 2015 auf den amerikanischen Zen-Meister Bernie Glassman aufmerksam geworden. Seine Bücher zum sozial engagierten Buddhismus beeindruckten mich nachhaltig, so dass ich einen seiner Zen-Peacemaker-Workshops in Belgien besuchte, um ihn persönlich zu erleben.

Dort lernte ich auch die ihn begleitende und von ihm ermächtigte Zen-Meisterin Barbara Wegmüller aus der Schweiz kennen, die einmal jährlich im Seminarhaus Engl in Bayern ein einwöchiges Zen-Sesshin leitet. Dort nehmen meine Frau und ich nunmehr seit 2015 teil. 2016 entschieden wir uns dann für das einjährige Gelübdestudium bei ihr, worauf dann 2017 nach dem Nähretreat für das Rakusu unsere Boddhisattva-Ordination folgte.

Seit 2018 bieten wir regelmäßig in Frankfurt Achtsamkeitstage in der Zen-Peacemaker-Tradition an. An diesen Tagen praktizieren wir Zazen, Kinhin, achtsames Essen und das Kreisgespräch/Council.

Im November 2019 werden wir zum ersten Mal das Auschwitz-Retreat der Zen Peacemakers besuchen.

Jörg Bretz